Werkstätten
Menschen lernen, Organisationen lernen
Unter einem thematischen Schwerpunkt (zum Beispiel Führung, Change, Projektleitung) bieten vielfältige Workshops mit einem breiten Themenangebot geschützte Orte für das persönliche Lernen. Die Teilnehmer bleiben während der Tage für den von ihnen gewählten Lernpfad verantwortlich.
Werkstätten haben ihre eigene Zeit
Das Werkstattkonzept bildet somit auf der analogen Ebene des Lernens die Vielfalt der derzeitigen Lern- und Veränderungsprozesse in Unternehmen ab und gibt den Teilnehmern die Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess. Innerhalb der Plenumsphasen gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, gemeinsame Themen anzusprechen und gemeinschaftsstiftende Elemente zu nutzen. So wird individuelles Lernen in kleinen Gruppen mit Großgruppenformen verbunden und die Vorteile beider Lernformen genutzt.
Die Form der Werkstatt mit ihrer dichten Abfolge von individuellen und gemeinsamen Veranstaltungen entspricht der Dynamik und Vielfalt heutiger Unternehmensrealitäten. Werkstätten setzen kurze Takte und verbinden sie mit Muße, sie verlangen Eile und zeigen in ihr die Chance der Verlangsamung. In den Abend- und Nachtveranstaltungen wird mit dem Lernen und der Kultur des Lernens experimentiert. Ernst und Freude, Spiel und Beobachtung, Kontemplation und Aktion wechseln sich ab.
Dynamik aus der Polarität
Struktur
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Offenheit | |
Wahl
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Pflicht | |
Kleingruppe
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Großgruppe | |
Input
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Entdeckung | |
Aktivität
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Passivität | |
Vertrautheit
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Fremdheit | |
Individualität
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Gruppe |
Ein erlebbarer Nutzen
Werkstätten besitzen einen erlebbaren Nutzen. Sie
- energetisieren und mobilisieren relevante Mitarbeitergruppen
- fördern die Netzwerkbildung und stellen Begegnung und Kontakt her
- ermöglichen bedarfsgesteuertes Lernen
- sichern die Nachhaltigkeit über individuelle Lernkonzepte
- aktivieren eine konstruktive Lern- und Bildungskultur
- vitalisieren und dynamisieren die Organisation
- schaffen Identität und stärken die Zusammengehörigkeit
- tragen innovative Impulse in das Unternehmen
- verbessern die Reflektionsfähigkeit und Informationsverarbeitung
Unterschiedliche Themen, variierende Formen
SYNNECTA hat in den letzten Jahren über 40 unterschiedliche Werkstätten konzipiert und durchgeführt: Als offene Werkstätten oder als reine »Inhouse-Werkstätten«, als externes Angebot oder als Verzahnung von internen und externen Angeboten, mit kleinen Gruppen oder mit ganzen Fertigungswerken.
Werkstätten sind Unikate: Bedarfsgerechte und passgenaue Einzelstücke, zusammengesetzt aus Bewährtem und Neuem, Erfolgreichem und Experimentellem:
FührungsWerkstätten – ChangeWerkstätten – ProjektleiterWerkstätten – ZukunftsWerkstätten – KonfliktWerkstätten – ModeratorenWerkstätten – ProzessbegleiterWerkstätten – KommunikationsWerkstätten – VerkaufsWerkstätten – PerformanceWerkstätten – TeamWerkstätten – CoachingWerkstätten